![]() Gebläsevorrichtung
专利摘要:
Eswird eine Gebläsevorrichtung, insbesonderefür einenGarraum beschrieben, die ein Gebläserad aufweist, das mittelseines Mitnehmers überwenigstens einen Vorsprung, der in eine Ausnehmung eingreift, miteiner Antriebswelle eines Drehantriebs verbunden ist. Um eine solcheGebläsevorrichtungeinfacher montieren und universeller einsetzen zu können, wirdvorgeschlagen, die Ausnehmung größer alsden Vorsprung zu machen, wobei die Ausnehmung wenigstens einen Teileiner Strömungsverbindungzwischen einem Unterdruckbereich im Gebläseraum und einem Bereich amDrehantrieb bildet. 公开号:DE102004031159A1 申请号:DE200410031159 申请日:2004-06-28 公开日:2006-01-19 发明作者:Peter Kellermann;Peter Mallinger 申请人:BSH Bosch und Siemens Hausgaraete GmbH; IPC主号:F04D29-20
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf eine Gebläsevorrichtung der im Oberbegriffvon Anspruch 1 erläutertenArt. [0002] Einederartige Gebläsevorrichtungist aus der DE 10229 631 A1 bekannt. Die bekannte Gebläsevorrichtung ist insbesonderefür einenGarraum für Lebensmitteleinsetzbar, in dem sie füreine gleichmäßige Wärmeverteilungsorgt. Derartige Gebläsevorrichtungenmüssenzuverlässigim Gebrauch, wegen ihrer begrenzten Zugänglichkeit einfach montierbarund kostengünstigherstellbar sein. Bei der bekannten Gebläsevorrichtung ist das Gebläserad einstückig miteiner verstärktenNabe ausgebildet, wobei an der dem Drehantrieb zugewandten Stirnseite derNabe Sacklöchereingebracht wurden. In diese Sacklöcher greifen Vorsprünge ein,die von einem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen Mitnehmervorstehen. Der Mitnehmer wird so auf der Antriebswelle befestigt,dass seine Vorsprüngevom Drehantrieb wegweisen, das Gebläserad wird auf die Antriebswelleund mit seinen Ausnehmungen auf die Vorsprünge gesteckt und mit Hilfeeiner Mutter befestigt. Ein einstückig mit einer verstärkten Nabeversehenes Gebläseradist relativ aufwendig in der Herstellung. [0003] Ausder DE 101 52 733A1 ist eine Gebläsevorrichtungfür einenGarraum bekannt, dessen Gebläseradbereits scheibenförmigausgebildet ist. Die Befestigung des Gebläserades auf der Antriebswelle istjedoch nicht gezeigt. Die Gebläsevorrichtungist weiterhin mit einer Schutzeinrichtung versehen, die verhindern,dass der Drehantrieb durch die Atmosphäre des Garraums, d.h. durchden Wrasen beaufschlagt wird, was zu einer erhöhten Korrosion führen kann.Zu diesem Zweck ist zwischen dem Garraum und dem Motorraum eineLabyrinthdichtung und zusätzlicheine Strömungsverbindungvorgesehen, die füreine Strömungaus dem Motorraum in den Garraum sorgt. Diese Strömungsverbindungenthältaxiale Förderkanäle, diesich im radial inneren Bereich durch das Gebläserad hindurch erstrecken undsomit den Unterdruckbereich in der Nähe der Drehachse des Gebläserads mitdem Motorraum verbinden. Auf diese Weise wird wirksam verhindert,dass heißer Wrasenin den Motorraum gelangt und dort zu Störungen am Drehantrieb führt. [0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebläsevorrichtung zu schaffen,die einfach und kostengünstigherstell- und montierbar ist, und die darüber hinaus den Drehantriebgegen Beschädigungschützt. [0005] DieAufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. [0006] Durchdie erfindungsgemäße Ausgestaltung werdenauf konstruktiv einfache und kostengünstige Weise zwei verschiedeneFunktionen miteinander kombiniert; zum einen wird das Gebläserad somit dem Drehantrieb verbunden, dass keine verstärkte Nabe notwendig ist, sodass das Gebläseradwesentlich einfacher herstellbar ist. Zum anderen wird über dieMontageausnehmung gleichzeitig eine Strömungsverbindung geschaffen,die verhindern hilft, dass Bestandteile der Atmosphäre des Gebläseraumsan den Drehantrieb gelangen. [0007] VorteilhafteWeiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. [0008] BeiherkömmlichenGebläserädern, diemittig ansaugen und umfangsseitig blasen ist es zweckmäßig, dieAusnehmung im Gebläseradvorzusehen. [0009] DieAusnehmung sollte weiterhin nahe der Drehachse des Gebläseradesvorgesehen sein, da dort der größte Unterdruckauftritt. [0010] Erstrecktsich die Ausnehmung in Axialrichtung durch das Gebläserad, sowird eine im Wesentlichen geradlinige, ungestörte Strömung erreicht. [0011] Wirdin der Ausnehmung ein spezieller Aufnahmebereich für den Vorsprungdefiniert, was beispielsweise durch eine bestimmte Form und/oderbestimmte Abmessungen geschehen kann, so kann die Ausnehmung trotzihrer Größe die Montagefunktion vollerfüllen.Dabei ist zweckmäßigerweiseder Aufnahmebereich zumindest in Drehrichtung des Gebläserads alsPasssitz fürden Vorsprung ausgebildet. [0012] DieAnordnung wenigstens einer Montageleitfläche erleichtert die Montage,auch wenn dies an der Hinterwand und in der Tiefe eines Garraumsgeschehen muss. [0013] Bevorzugtsind eine Mehrzahl, insbesondere drei oder vier, gleichmäßig um dieDrehachse verteilt angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen,die sich gegenseitig sichern. [0014] Durchdie erfindungsgemäße Montagemöglichkeitkann das Gebläseradaus einem geprägten undgebogenen Blechzuschnitt und somit sehr kostengünstig hergestellt werden. [0015] DasGebläseradkann trotzdem in üblicher Weiseauf die Antriebswelle aufgesteckt und mit einem Befestigungsmittelaxial gesichert werden. [0016] Durchden Einsatz des erfindungsgemäßen Mitnehmersreicht eine durch einen aufgebogenen Blechabschnitt gebildete Nabe,wobei das Gebläseradbevorzugt durch eine sogenannte Automatenmutter an der Antriebswellebefestigt ist. [0017] Auchder Mitnehmer kann kostengünstigaus einem gebogenen Blechzuschnitt hergestellt werden, wobei derVorsprung, ebenfalls auf einfache und kostengünstige Weise als aus einemBlechzuschnitt hochgebogene Lasche ausgebildet ist. [0018] EinAusführungsbeispielder Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Eszeigen: [0019] 1 einenSchnitt durch eine erfindungsgemäße Gebläsevorrichtungin eingebautem Zustand, [0020] 2 Gebläserad undMitnehmer in perspektivischer Darstellung, und [0021] 3 eineDraufsicht auf den inneren Bereich des Gebläserads im montierten Zustand. [0022] 1 zeigteine erfindungsgemäße Gebläsevorrichtung 1,die ein Gebläserad 2 aufweist,das übereine eine Drehachse 3' definierendeAntriebswelle 3 mit einem Drehantrieb 4 in Formeines Motors verbunden ist. [0023] DieGebläsevorrichtung 1 istso montiert, dass sich die Antriebswelle 3 durch eine Öffnung 5 in einerWandung 6 eines Gebläseraum 7 erstreckt,die beispielsweise eine Wandung eines Garraums oder die Rückwand einesLüftergehäuses oderdie Wand irgendeines anderen Gerätssein kann, das mit der erfindungsgemäßen Gebläsevorrichtung 1 ausgestattetist. [0024] Imdargestellten Ausführungsbeispielist die Trennwand 6 eine Wand, die einen Garraum 7 eines Ofenszum Backen und Braten von Lebensmitteln (Bestandteil eines Herdesoder selbständigesGerät) voneinem Motorraum 8 trennt, in dem der Drehantrieb 4 untergebrachtist. Der Drehantrieb 4 ist über einen Träger 9 ander Trennwand 6 befestigt, wobei bevorzugt Dichtmaterial 10 vorgesehenist, um den Garraum 7 thermisch zu isolieren. [0025] Aufder Antriebswelle 3 sitzt an der dem Motorraum 8 zugewandtenSeite der Öffnung 5 einMotorkühlrad 11,das dem Fachmann bekannt ist und nicht nochmals erläutert werdenmuss. [0026] DasGebläserad 2 istauf der Antriebswelle 3 mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung 12 befestigt, diein Verbindung mit 2 näher erläutert wird. Die Befestigungseinrichtung 12 enthält einenMitnehmer 13, der mit Hilfe einer inneren Öffnung 14 aufdie Antriebswelle 2 aufgeschoben wurde. In die Öffnung 14 ragteine Sicherungsnase 14a, die in eine entsprechende Axialnut 15 ander Antriebswelle 3 passt, so dass der Mitnehmer 13 über dieAntriebswelle 3 bis zu einer Nut 16 geschobenwerden kann, die einen Sicherungsring 17 aufnimmt. [0027] DerMitnehmer 13 enthälteine Mehrzahl von Vorsprüngen 18a, 18b, 18c und 18d.Alle Vorsprünge 18 erstreckensich parallel zur Drehachse 3' in einer Richtung weg von derTrennwand 6. Die freien Enden der Vorsprünge 18 sindzugespitzt und bilden somit Montageflächen zum Erleichtern des Aufsteckens desGebläserades 2. [0028] DasGebläserad 2 weisteine innere Durchtrittsöffnung 19 auf,die von einer Nabe 20 umgeben ist. Symmetrisch rund umdie Durchtrittsöffnung 19 unddie Nabe 20 verteilt sind eine Mehrzahl von Ausnehmungen 21a, 21b, 21c und 21d.Es ist mindestens die gleiche Anzahl Ausnehmungen 21 wieVorsprünge 18 vorgesehen,es ist jedoch durchaus möglich,eine größere AnzahlAusnehmungen vorzusehen. [0029] Dievier dargestellten Ausnehmungen 21 sind gleich groß und weisenin Drehrichtung D des Gebläserades 2 eineBreite b auf, die im Wesentlichen der Breite des zugeordneten Vorsprungs 18 in dergleichen Drehrichtung D entspricht, so dass der Vorsprung 18 imPasssitz in der Ausnehmung 21 sitzt und somit in der Lageist, das Gebläserad 2 sicher mitzunehmen.In Radialrichtung weist die Ausnehmung 21 eine Länge L auf,die größer istals die Längel, d.h. die Abmessung des Vorsprungs 18 in Radialrichtung.Im dargestellten Ausführungsbeispielhaben die Ausnehmungen und die Vorsprünge jeweils einen rechteckigenQuerschnitt, wobei durch eine zweckmäßige Gestaltung der Abmessungen(d.h. einen im Wesentlichen gleichen radialen Abstand zur Drehachse 3' der innerenBegrenzungen der Vorsprüngeund Ausnehmungen) dafürgesorgt wird, dass sich die Vorsprünge 18 an der radialinnen liegenden Begrenzung der Ausnehmung 21 befinden undsomit jede Ausnehmung 21 in einen Aufnahmebereich a für die Vorsprünge 18,der füreine Fixierung der Vorsprünge 18 inRadial- und Drehrichtung sorgt, und einen Strömungsbereich b unterteilen, durchden eine koaxial zur Drehachse 3' verlaufende StrömungsverbindungS durch das Gebläserad 2 und durchdie Öffnung 5 inder Trennwand 6 geschaffen wird. [0030] DieBefestigungseinrichtung 12 enthält weiterhin eine Mutter 22,die in Form einer sogenannten Automatenmutter ausgebildet ist. DieMutter 22 weist an einer Stirnseite eine Einsenkung 23 auf,deren Durchmesser größer istals der Durchmesser der Antriebswelle 3, in der die Nabe 20 aufgenommenwird. Die Mutter 22 enthält weiterhin einen Innengewindebereich 24,der auf einen Außengewindebereich 3a derAntriebswelle 3 aufschraubbar ist. Der Außengewindebereich 3a derAntriebswelle 3 setzt sich in Richtung auf das freie Endemit einem Stiftbereich 3b fort, der gleich oder kleinerals der Innendurchmesser des Außengewindes 3a ist. [0031] Beider Montage der erfindungsgemäßen Gebläsevorrichtung 1 wirdzunächstauf der Motorraumseite 8 der Trennwand 6 mit Hilfedes Trägers 9 derDrehantrieb 4 mit der Antriebswelle 3 und dem Motorkühlrad 11 somontiert, dass sich die Antriebswelle 3 durch die Öffnung 5 inden Garraum 7 erstreckt. Dann wird der Mitnehmer 13 mitseiner Nase 14a in die Aufnahmenut 15, die sich über dengesamten Gewindebereich 3a der Antriebswelle 3 erstreckt, eingesetztund mit Hilfe des Sicherungsrings 17, in Form eines Federringsoder dgl., an der vorbestimmten Stelle, vorgegeben durch die Nut 16 inder Antriebswelle 3, befestigt. Gegebenenfalls kann derMitnehmer 13 direkt oder über den Sicherungsring 17 festmit der Antriebswelle 3 verbunden werden. Dann wird dasGebläserad 2 mitseiner Durchtrittsöffnung 19 aufdie Antriebswelle 3 aufgeschoben, bis die Vorsprünge 18 durchdie Ausnehmungen 21 hindurchgetreten sind, was durch dieMontageleitflächenerleichtert wird, und das Gebläserad 2 amMitnehmer 13 anliegt. Anschließend wird das Gebläserad 2 durchAufschrauben der Mutter 22 auf den Gewindebereich 3a axialgesichert, wobei die Nabe 20 in die Einsenkung 23 eintauchtund die Stirnflächeder Mutter 22 rund um die Einsenkung 23 das Gebläserad 2 gegenden Mitnehmer 13 drückt. [0032] BeimBetrieb der Gebläsevorrichtung 1 wird dasGebläserad 2 umdie Drehachse 3' gedreht,wodurch in der Näheder Drehachse 3' undan der der Trennwand 6 abgewandten Seite des Gebläserades 2 einUnterdruckbereich entsteht, durch den Luft angesaugt und radialnach außenabtransportiert wird. Das Ansaugen der Luft erfolgt somit nichtnur aus dem Garraum 7 sondern in begrenztem Umfange über dieAusnehmungen 21 auch aus einem Bereich zwischen Trennwand 6 undGebläserad 2 bzw.zwischen dem Motorkühlrad 11 unddem Gebläserad 2, sodass auf diese Weise wirksam verhindert wird, dass Luft aus demGarraum 7 in den Motorraum 8 gelangt. [0033] Dieerfindungsgemäße Ausgestaltunggestattet weiterhin eine äußerst einfacheHerstellung des Gebläserades 2 und/oderdes Mitnehmers 13 in Form von ausgestanzten, gebogenenoder geprägtenBlechzuschnitten. So kann beispielsweise, wie insbesondere 2 zeigt,das Gebläserad 2 auseinem ausgestanzten Blechstern hergestellt werden, wobei Lüfterschaufeln 2a abgebogen,Versteifungsrippen 2b eingeprägt und die Ausnehmungen 21 und diemittige Öffnung 19 ausgestanztsowie die Nabe 20 durch Verformung der Randbereiche der Öffnung 19 herausgedrückt werden.Der Mitnehmer 13 kann als flächiges, wiederum sternförmiges Blechzuschnittteilhergestellt, die Öffnung 14 unterBeibehaltung der Nase 14a ausgestanzt und anschließend die nachaußenvorstehenden Arme als Vorsprünge 18 rechtwinkligzur Rest des Mitnehmers 13 hochgebogen werden. [0034] InAbwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispielekönnendie Ausnehmungen und die Vorsprüngejede geeignete Form aufweisen. Es kann unter Umständen ausreichendsein, nur eine Ausnehmung mit zugeordnetem Vorsprung vorzusehen;andererseits sind jedoch auch zwei, drei oder mehr als vier Vorsprung/Ausnehmung-Paare möglich. DieErfindung ist auch bei Gebläserädern undMitnehmern einsetzbar, die in herkömmlicher Weise, d.h. nichtaus Blechzuschnitten, hergestellt wurden. Die Befestigung des Mitnehmerskann anders als beschreiben gelöstwerden, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben. Der Aufnahmebereichfür denVorsprung in der Ausnehmung kann für einen rundum formschlüssigen Sitz desVorsprungs ausgebildet sein. Die durchströmbare Flächengröße der Ausnehmung im Strömungsbereichkann auf den erforderlichen Strömungsdurchsatzabgestimmt werden. Schließlichist die Erfindung nicht nur auf Gebläseeinrichtungen für Garräume anwendbar,sondern kann überalldort eingesetzt werden, wo die erfindungsgemäße Kombination aus einer Montageerleichterungund einer Strömungsverbindungzweckmäßig undvon Vorteil ist.
权利要求:
Claims (14) [1] Gebläsevorrichtung,mit einem in einem Gebläseraum(7), insbesondere einem Garraum, wirkenden Gebläserad (2),das mittels eines in zumindest eine Ausnehmung (21) eingreifendenMitnehmers (13) mit einer Antriebswelle (3) einesDrehantriebs (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie Ausnehmung (21) wenigstens einen Teil einer Strömungsverbindung(S) zwischen einem Unterdruckbereich im Gebläseraum (7) und einemBereich (8) am Drehantrieb (4) bildet. [2] Gebläsevorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21)im Gebläserad(2) vorgesehen ist. [3] Gebläsevorrichtungnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung(21) nahe der Drehachse (3') des Gebläserads (2) vorgesehenist. [4] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (21)in Axialrichtung durch das Gebläserad(2) erstreckt. [5] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21)einen Aufnahmebereich (a) füreinen Vorsprung (18) des Mitnehmers (13) und einenStrömungsbereich(b) aufweist. [6] Gebläsevorrichtungnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich(a) in Drehrichtung (D) des Gebläserads(2) einen Passsitz fürden Vorsprung (18) bildet. [7] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (13)und/oder die Ausnehmung (21) wenigstens eine Montageleitfläche aufweist. [8] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (13)eine Mehrzahl gleichmäßig um dieDrehachse (3')verteilt angeordnete Vorsprünge(18) aufweist, die in Ausnehmungen (21) vorgesehensind. [9] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (2) einen geprägten undgebogenen Blechzuschnitt umfasst. [10] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (2) mit einerBefestigungsöffnung(19) versehen, auf die Antriebswelle (3) aufgestecktund mit einem Befestigungsmittel (12) axial gesichert ist. [11] Gebläsevorrichtungnach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (2)eine durch einen aufgebogenen Blechabschnitt gebildete Nabe (20)aufweist. [12] Gebläsevorrichtungnach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (2)durch eine Mutter (22) an der Antriebswelle (3) befestigtist. [13] Gebläsevorrichtungnach einem der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (13)einen gebogenen Blechzuschnitt enthält. [14] Gebläsevorrichtungnach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (18)als aus dem Blechzuschnitt hochgebogene Lasche ausgebildet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE102004031159B4|2017-02-02| CR8804A|2007-10-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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